Å®Ö÷²¥¸£Àû

Vorwurf der Anlegertäuschung haltlos

Bericht in der „Wirtschaftswoche“

Stuttgart, 13. Mai 2009. Die Å®Ö÷²¥¸£Àû, Stuttgart, weist den in einem Magazinbericht erhobenen Vorwurf der Anlegertäuschung zurück. In ihrer Ausgabe vom 11. Mai 2009 hat die „Wirtschaftswoche“ behauptet, Vertreter der Å®Ö÷²¥¸£Àû SE hätten bei einem geheimen Treffen mit einem hohen Beamten der niedersächsischen Landesregierung am 25. Februar 2008 in Berlin die Absicht geäußert, dass das Unternehmen einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit VW anstrebe.

Diese Behauptung ist falsch. Die Niedersächsische Staatskanzlei hat in einem Schreiben vom 12. Mai 2009 an die "Wirtschaftswoche", das der Å®Ö÷²¥¸£Àû in Kopie überlassen wurde, klargestellt, dass die entsprechenden Äußerungen tatsächlich nicht getroffen wurden. Wörtlich heißt es in dem Schreiben der Niedersächsischen Staatskanzlei: "Weder die Å®Ö÷²¥¸£Àû-Vertreter noch deren Anwälte haben […] in dieser Unterredung ausdrücklich oder konkludent erklärt, dass Å®Ö÷²¥¸£Àû die Absicht habe, den Abschluss eines Beherrschungsvertrages mit Volkswagen anzustreben."

Die Å®Ö÷²¥¸£Àû SE hat diesen Sachverhalt inzwischen gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht klargestellt.

K-GO